Objekt

Maximal effizient

Der Zaubergarten der Kobel Gartengestaltung AG wurde an der Giardina 2018 mit einem Gold Award prämiert. Blickfang: der Wasserbecken-Brunnen «Diwan 18», gemacht aus einem vorfabrizierten Betonelement.

«Ein solches Objekt vor Ort herzustellen, wäre mit einem riesigen Aufwand verbunden und punkto Präzision kaum zu erreichen», erklärt die Herstellerfirma A. Tschümperlin AG. Die Mehrkosten lägen bei einem Vielfachen.

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Beton in Rost-Optik

Rostfarbene Betonelemente sehen nicht nur täuschend echt aus, sie sind auch langlebig und können vielseitig eingesetzt werden. Mehrere Schritte sind nötig, um den Elementen diese besondere Optik zu verleihen. Im Gegensatz zu Objekten aus Cortenstahl haben diejenigen aus Beton zudem einen entscheidenden Vorteil.

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Mehr Festigkeit dank künstlichen Keimen

Die Bauindustrie ist auf der Suche nach Möglichkeiten, ihren CO₂-Fussabdruck zu reduzieren. Die Verwendung von zusätzlichen zementartigen Materialien ist die derzeit günstigste und am schnellsten umsetzbare Strategie dafür. Zum Beispiel mit künstlichen C-S-H-Keimen: Sie machen Zemente rascher hart und fest.

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Parkour: Ein urbaner Trendsport als Lebensschule

Wer Parkour-Athlet:innen erblickt, ist sofort begeistert. Ihre Mischung aus Stunts, Zirkusakrobatik, Action, Breakdance und Extremsport im urbanen Raum bringt einen zum Staunen. Die sogenannten Traceurs legen ihre Spur gekonnt über alles, was für Normalsterbliche unüberwindbar erscheint: Wände, Stufen, Schächte, Geländer, Treppen – oftmals sind es Elemente aus Beton.

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Nachwuchs mit Bestnoten

Die Branche der vorproduzierenden Betonunternehmen darf sieben neue Betonwerker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis in ihren Reihen begrüssen. Die Freude über die erfolgreichen Lehrabschlüsse ist sowohl bei den jungen Berufsleuten als auch bei den Lehrbetrieben gross.

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Win-Win-Situation für Forschung und Baubranche

Wie kann die Produktion von Betonelementen nachhaltiger werden? Dieser Frage gehen verschiedene Forschungsprojekte nach. Auch für produzierende Unternehmen ist sie von grossem Interesse. Denn viele von Ihnen haben sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu sein. Dafür arbeiten sie regelmässig mit Hochschulen zusammen. So auch beim Projekt Foldcast SlabX, das die Produktion von Betonelementen in vielerlei Hinsicht optimiert.

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Baustellenbesuch beim Weissen Turm in Mulegns

Im bündnerischen Dorf Mulegns entsteht derzeit das grösste digital gedruckte Bauwerk der Welt: der Weisse Turm. Dessen Elemente aus Beton hat die ETH Zürich im 3D-Druckverfahren vorproduziert. Der Bauplatz kann zwischen Juli und Oktober 2024 im Rahmen eines Kombiangebots besichtigt werden.

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