Überbauung KIM Neuhegi

Neues Winterthurer Trendquartier

Aus insgesamt sieben Geschäfts- und Wohngebäuden besteht die neue Überbauung KIM Neuhegi im Osten Winterthurs. Ein trendiges Quartier, das Platz bietet für neue Ideen. Die Fassade des Gebäudes an der Sulzerallee 80 bis 88 in der Überbauung besteht aus 1118 vorfabrizierten Betonelementen in zwei verschiedenen Farben sowie aus 42 Balkontrennwänden.

Der Name Neuhegi passt hervorragend zu diesem brandneuen Quartier am Stadtrand von Winterthur. Alles neu und frisch. Ein innovatives Quartier, wo gelebt und gearbeitet wird. Wohnungen, Gewerbe, Shops, Gastronomie, Kinderbetreuung, Pflegezentrum, Fitness; alles ist möglich. Pulsierendes Leben mit Verkehr und Bewegung auf der einen Seite, ruhige und vielfältig grün bepflanzte Innenhöfe auf der anderen.

Die Moderne Architektur geht auf die Bedürfnisse der Menschen ein, die hier wohnen und ihr Geld verdienen. Es ist ein Standort mit vielen Qualitäten. Die sieben unterschiedlich grossen Geschäfts- und Wohnbauten bilden ein eigenes Quartier. Mit seinen begrünten Parkanlagen und Innenhöfen integriert sich die Überbauung in den öffentlichen Grüngürtel des Winterthurer Stadtteils Grüze-Neuhegi.

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Modern und warm

Die Fassade des Gebäudes an der Sulzerallee 80 bis 88 besteht aus vorfabrizierten Betonelementen. Insgesamt sind es 1118 Fassadenelemente in zwei verschiedenen Farben und 42 Balkontrennwände. Die gute Planung der Anlieferung war entscheidend für den Baufortschritt und den Erfolg: «Die einzelnen Elemente waren zwar nicht sehr gross, aber die Menge an Elementen erforderte es, zeitlich alles gut abzustimmen und zu planen, da der Platz auf der Baustelle sehr knapp war», sagt Peter Bolliger, Objektleiter MÜLLER-STEINAG AG.

Das Resultat lässt sich sehen: Die Fassade in zwei verschiedenen Rottönen (im Erdgeschoss dunkler, in den oberen 6 Stockwerken heller) wirkt aufgeräumt, zeitgemäss und warm. Die eingefärbten Betonelemente passen perfekt zum innovativen Quartier, dass verschiedene Lebensbereiche vereint.

«Die Menge an Elementen erforderte es, zeitlich alles gut abzustimmen und zu planen, da der Platz auf der Baustelle sehr knapp war.»

Peter Bolliger, Objektleiter, MÜLLER-STEINAG ELEMENT AG
Gut strukturierte Fassade in warmen Rottönen: eingefärbte Betonelmente machen es möglich.
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